Der Innenausbau der Praxis schreitet Stück für Stück voran – 14.03.25

Liebe Patientinnen und Patienten,
Der Innenausbau der Praxis schreitet Stück für Stück voran.

Zumindest im vorderen Bereich sieht es fast schon wieder wohnlich aus. Die Wiederherstellung der Aufenthalts- und Büroräume wird aber wohl noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
In den nächsten Tagen soll die neue Telefonanlage, Hard- und Software, sowie weitere technische Geräte installiert werden, um die Behandlungsstühle in Betrieb nehmen zu können. Außerdem kommen die ersten Instrumente aus der Aufbereitung zurück und können in die Schubladen geräumt werden.
Wir stehen Ihnen nach wie vor telefonisch zu den bekannten Öffnungszeiten zur Verfügung und freuen uns über Ihren Anruf.


Gesundes und glückliches neues Jahr 2025! – 15.01.25

Liebe Patientinnen und Patienten,
wir wünschen Ihnen und Ihren Liebsten einen guten Start in ein gesundes und glückliches neues Jahr 2025!

Über die Weihnachtsfeiertage liefen bei uns in der Praxis die Trocknungsgeräte und beseitigten die Feuchtigkeit, welche durch das Löschwasser ins Mauerwerk gedrungen ist. Außerdem wurden die Dachbalken mehrfach gereinigt und versiegelt. Dies gelang leider nicht vollständig, sodass einige Balken des Dachstuhls tatsächlich ausgetauscht werden müssen. Das verzögert den Wiederaufbau.
Davon wollen wir uns nicht unterkriegen lassen. Wir starten mit frischem Elan und gewohnter Tatkraft in das neue Jahr. Der Elektriker war bereits letzte Woche da und hat an der Anmeldung neue Leitungen verlegt, sodass hoffentlich bald die Decke wieder geschlossen werden kann. Dämmmaterial und Rigipsplatten stehen hierfür schon bereit.
Nächste Woche soll die Sanierung im Sanitärbereich beginnen.
Wir sind weiterhin telefonisch, während der üblichen Praxisöffnungszeiten, für Sie erreichbar und freuen uns über Ihren Anruf.


Der Wiederaufbau läuft auf Hochtouren 28.11.24

Die Praxis ist im wahrsten Sinne des Wortes wie leer gefegt. Alles, was nicht fest verbaut ist, wurde entfernt. Selbst die Küchenzeile im Aufenthaltsraum musste weichen. Der Tresen an der Rezeption wurde, wie auch die Türen, sorgfältig abgeklebt. Jetzt können die Decken entkernt werden um den Dachstuhl zu restaurieren.


Wir räumen auf 14.11.24

Eine Spezialreinigungsfirma befreit die Räumlichkeiten und alles was sich darin noch befindet von Asche und Ruß.

Wir dürfen die Praxis nur mit Schutzanzügen und Atemschutzmasken betreten. Alles muss angeschaut, beurteilt und katalogisiert werden: verbrannt oder noch gut? Kann weg oder muss aufbereitet werden? Ein Container nach dem anderen füllt sich und wird abtransportiert.

Direkt neben dem Eingang, noch vor dem Anmeldetresen, wurde ein Durchbruch gemacht , um auf direktem Wege in den hinteren Teil der Praxis zu gelangen. So müssen die Handwerker nicht jedes Mal an den Behandlungsräumen vorbei und um die Anmeldung herum gehen, um an ihren Arbeitsplatz zu kommen.


Bild der Zerstörung: 31.10.24

Auch wir dürfen nun endlich in die Praxis. Uns bietet sich ein Bild der Zerstörung. Der stinkende, klebrige Film aus Asche und Ruß klebt überall. Im kompletten hinteren Bereich der Praxis gibt es noch keinen Strom und welche baulichen Maßnahmen notwendig sind, steht noch nicht fest. Die groben Trümmer und der Schutt konnten allerdings bereits entsorgt werden und auch das Loch im Dach ist, zumindest provisorisch, wieder verschlossen. Nun heißt es Ärmel hochkrempeln und mit anpacken. Akten müssen getrocknet und sortiert, Material gesichtet, entsorgt und neu bestellt werden. Die Reinigungsarbeiten laufen auf Hochtouren und IT-Spezialisten bemühen sich unsere Datenbank wieder herzustellen.


Brandermittlung: 24.10.24

Die Praxis wird von den Brandermittlern der Polizei freigegeben. Nun dürfen die Gutachter rein um den entstandenen Schaden zu beurteilen.


Der Brand: 17.10.24

Am späten Vormittag bricht in den Büroräumen der Praxis ein Feuer aus. Auch der Dachstuhl gerät in Brand. Die Feuerwehr ist schnell vor Ort und bekämpft das Feuer. Hierzu wird auch das Dach geöffnet um von außen mit der Drehleiter löschen zu können.

Das Feuer zerstört die Büro- und Aufenthaltsräume, das zahntechnische Labor, das Materiallager und die Instrumentenaufbereitung. Auch der Kompressor, der zur Nutzung der Behandlungsstühle notwendig ist, fällt den Flammen zum Opfer.


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